Arbeiten auf Papier
Projektraum

Wolfgang Stöcker

* 1969

lebt in Köln

2008 „Ölarbeiten“, Centro Cultural Universitario, Oaxaca, Mexico; „Schichtarbeiter“, Kunstraum K5, Köln
2009 „Tauchrevier für Literatur“, Installation für das Bilderbuchmuseum, Troisdorf
2010 „Melatenstelen“, Friedhof Melaten, Köln; Verschiedene Aktionen mit dem Deutschen Staubarchiv u.a. für BBC, SAT 1, Deutschlandradio, Freie Geister Köln
2011 „Das Deutsche Staubarchiv zu Gast in Siegen“, Art Galerie Siegen; „Vom Stein zum Staub“, Mineralogisches Museum. Bonn; „Mein Liebling“, Kunstverein 68.elf; Div. Produktionen und Beiträge zum Staubarchiv u.a. mit SAT 1, WDR 5, WestArt, BBC
2012 „Minikino“, Installation im Domforum Köln zusammen mit Beate Gördes; „Vom Stein zum Staub“, Mineralogisches Museum, Bonn; „Kann man alles machen – Überlegungen zur Brache“, Installation zur Architekturbiennale plan12, Köln
2013 „Privat“ Ausstellung des Kunstvereins 68 elf, Köln, Kunsthalle Lindenthal; „Deutsches Staubarchiv zu Gast in Siegburg“, Stadtmuseum Siegburg
2014 Teilnahme bei ARTPUL, Kunstmesse Pulheim; Aktionen mit dem deutschen Staubarchiv
2015 Staubexkursionen in Köln und Lübeck, Start des Projektes „Staubstadt“; „Ergens en pleek“, Huis Kernhem, Niederlande; Museum Schnütgen, Köln, nimmt zwei Staubschreine in die Sammlung auf.
2016 „Unter Kölner Dächern – Der Staub von Köln“, Kölnisches Stadtmuseum; Staubschreine in der Ausstellung „Vom Allmächtigen zum Leibhaftigen“, Religio, Westfälisches Museum für Religiöse Kunst, Telgte; Ergens en pleek 2“, Kulturhaus Zanders, Bergisch Gladbach; „Dialog in Agora“, interkulturelles Projekt mit Künstlern aus Köln und Cluj Napoca, Casino, Cluj Napoca, Rumänien
2017 „Dialog in Agora II“, Köln verschiedene Orte u.a. Museum Zündorfer Wehrturm

www.stoeckerkunst.de


Große und kleine Räume (landschaftliche Anmutungen)

2014/16

Arbeiten auf Papier, Tusche, Blei- und Filzstift

Entstanden sind die Arbeiten aus vielen Stücken, wurden zerschnitten, zerrissen, gebohrt und schließlich wieder zusammengefügt. So entstehen Stücken aus mehreren Lagen und schichten. Inspiriert wurden die Arbeiten unter anderem von japanischen Tuschmalereien. Es eröffnen sich große und kleine Räume, durchaus landschaftliche Anmutungen, zuweilen ganz konkrete Versatzstücke, wie Bäume, Felsen oder Horizonte.

Die Arbeiten entstanden über einen längeren Zeitraum etwa zwischen 2014 und 2016.

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